Alles wird teurer, LORENZ-Preise bleiben günstig!
Mit Veröffentlichung der neuen Preisliste trägt LORENZ den Marktentwicklungen Rechnung. Eine marktübliche Teuerung findet jedoch nicht statt.
Ab 1. März ist die neue Preisliste für Kunden und Geschäftspartner der Lorenz GmbH gültig. Durch neue Seitenwanddicken für die Module DD34, DD18 und DD24 haben sich die Produktspezifikationengeändert und in der Folge hat LORENZ die Preise angepasst. Die Holzpreissteigerung ist in moderater Form eingepreist.
Holz, Stahl und Beton sind derzeit die stärksten Preistreiber am Bau. „Hätten wir die Rohstoffpreise so angepasst, wie die Marktlage derzeit vorgibt, könnten wir unserer Ausrichtung, eine wirkliche Alternative beim Bauen anzubieten, nicht treu bleiben,“ sagte Rainer Schmidt, Geschäftsführer der Lorenz GmbH. „Konsequent ökologisch zu bauen, darf kein Luxus sein, weil wir die Klimaziele als Gesamtgesellschaft erreichen müssen. Deshalb sind wir froh, dass das Bauen mit LORENZ vergleichsweise günstig bleibt!“
Laut Schmidt wirken sich dabei Skaleneffekte durch das vorangegangene Geschäftsjahr und den damit verbundenen Produktionsausbau aus. Eine vorausschauende Einkaufspolitik führt zudem zu frühzeitiger Sicherung der entsprechenden Mengen und daher ausreichender Verfügbarkeit am Standort.
„Mit der neuen Preisliste starten wir ins Jahr 2022 und hoffen auf positive Impulse in den Markt“, sagt Schmidt zur Geschäftsplanung. Derzeit seien die geplanten Produktionszahlen für 2022 schon zu 40% erreicht.